Mitten in der Nacht Twitter zu lesen ist auch irgendwie unbefriedigend.
Vor allem wenn nebendran die Traumfrau schnarcht, ein Bein quer über meinen. Ich stehe dann immer vor der unschönen Wahl zu schreiben oder ein wenig an ihrer Möse herumzuspielen. Finger reinstecken geht ja nicht; wenn man schläft wird die Konstruktion ja nicht nass genug.
Trotzdem, es bleibt dabei: Möse schlägt Twitter.

Dieses Tagebuch beginnt in meinem neuen Roman: