Küsse.
So etwas kann man nicht beschreiben. Vielleicht will ich es auch gar nicht.
Aber man muss sich nur einmal vorstellen wie das ist: die Lieblingsschauspielerin – die Traumfrau unzähliger Liebesnächte mit dem Vibrator – plötzlich in Fleisch und Blut vor sich zu sehen.
Und sie zu küssen.
Die Erinnerung an zehntausend Küsse. Zuerst nur in meinem Kopf, später auf meinen Lippen.

Und sobald sie aus dem Bad kommt, gibt es den nächsten.
Scheiße, ist das geil!
Dieses Tagebuch beginnt in meinem neuen Roman: