Mazekin sagt, Schmitz‘ Katze sei jetzt fast fertig, sie wäre „so gut wie durch“ mit den Ausbauarbeiten.
Aha.
Ich bin fertig und durch auch.
„Leg dich neben mich, steck die Finger wohin sie gehören und lass mich schlafen.“
Sie weiß, was ich meine.
Hab da mal zwei bewegungslose Finger drin und einen weiteren im Arsch, wenn alle Flüssigkeiten ausgetrocknet sind und versuch‘ zu schlafen.
Natürlich kann ich so nicht schlafen. Aber heulen.
Ich weiß, was Maze denkt, was sie immer denkt: Was treibt sie nur in solchen Nächten?
Das frage ich mich auch, ehrlich!

Dieses Tagebuch beginnt in meinem neuen Roman: